Schwarzmund-Grundel
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Schwarzmund-Grundel
Schwarzmund-Grundel
Systematik
Ordnung: Barschartige (Perciformes)
Unterordnung: Grundelartige (Gobioidei)
Familie: Grundeln (Gobiidae)
Unterfamilie: Echte Grundeln (Gobiinae)
Gattung: Neogobius
Art: Schwarzmund-Grundel
Wissenschaftlicher Name
Neogobius melanostomus
Die Schwarzmund-Grundel (Neogobius melanostomus) hat eine typische Grundelgestalt und wird 15 bis 25 Zentimeter lang.
Verbreitung
Sie lebt im Brackwasser, an den Küsten des Schwarzen-, des Asowschen- und mit der Unterart Neogobius melanostomus affinis an der westlichen Küste des Kaspischen Meeres. Außerdem bewohnt sie die Unterläufen von Flüssen, die in diese Meere münden.Durch den regen Schiffsverkehr auf der Donau ist sie bereits bis nach Regensburg gewandert. Auch in Schleswig-Holstein im Nord-Ostsee-Kanal kommt diese Fischart heute bereits vor und der Bestand steigt weiter an. Im Sommer hält sie sich im flachen Wasser auf und zieht im Winter in Tiefen von bis zu 60 Meter.
Fortpflanzung
Die Schwarzmund-Grundel laicht von April bis September. Sie legt 320 bis 1000 große, ovale (2,2 x 3,9 mm) Eier, die an Steine geklebt werden und vom während der Brutzeit schwarzen Männchen bewacht werden. Die Jungen schlüpfen nach zwei Wochen und sind schon voll entwickelt. Die Grundel hat kein Larvenstadium. Weibchen werden nach zwei bis drei, Männchen nach drei bis vier Jahren geschlechtsreif. Nach ihrer ersten Brutsaison sterben die Männchen.
Systematik
Ordnung: Barschartige (Perciformes)
Unterordnung: Grundelartige (Gobioidei)
Familie: Grundeln (Gobiidae)
Unterfamilie: Echte Grundeln (Gobiinae)
Gattung: Neogobius
Art: Schwarzmund-Grundel
Wissenschaftlicher Name
Neogobius melanostomus
Die Schwarzmund-Grundel (Neogobius melanostomus) hat eine typische Grundelgestalt und wird 15 bis 25 Zentimeter lang.
Verbreitung
Sie lebt im Brackwasser, an den Küsten des Schwarzen-, des Asowschen- und mit der Unterart Neogobius melanostomus affinis an der westlichen Küste des Kaspischen Meeres. Außerdem bewohnt sie die Unterläufen von Flüssen, die in diese Meere münden.Durch den regen Schiffsverkehr auf der Donau ist sie bereits bis nach Regensburg gewandert. Auch in Schleswig-Holstein im Nord-Ostsee-Kanal kommt diese Fischart heute bereits vor und der Bestand steigt weiter an. Im Sommer hält sie sich im flachen Wasser auf und zieht im Winter in Tiefen von bis zu 60 Meter.
Fortpflanzung
Die Schwarzmund-Grundel laicht von April bis September. Sie legt 320 bis 1000 große, ovale (2,2 x 3,9 mm) Eier, die an Steine geklebt werden und vom während der Brutzeit schwarzen Männchen bewacht werden. Die Jungen schlüpfen nach zwei Wochen und sind schon voll entwickelt. Die Grundel hat kein Larvenstadium. Weibchen werden nach zwei bis drei, Männchen nach drei bis vier Jahren geschlechtsreif. Nach ihrer ersten Brutsaison sterben die Männchen.
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